Mehrtagestour im Westen der Landeshauptstadt Schwerin
Streckenlänge: 85 km | Fahrtzeit: 2 Tage
Die Fahrradroute beginnt am Bahnhof Schwerin Süd in Pampow. Von dort überquert man im Norden die Schweriner Straße und folgt einem Weg, der parallel zu den Bahnschienen verläuft. Nach etwas mehr als einem Kilometer knickt dieser in Richtung Westen ab. Weiter geht es durch die Landschaft, bis man auf die nächste Straße trifft. An diesem Kreuzungspunkt geht es zunächst nach links, ein kurzes Stück entlang der asphaltierten Straße und dann nach rechts auf einen schmalen Feldweg. Über diesen erreicht man das Dorf Rogahn, welches entlang der Hauptstraße durchfahren wird. An der Kreuzung am Ende des Dorfes fährt man weiter geradeaus, um zunächst einen Hügel zu überqueren und anschließend in Wittenförden anzugelangen. Vor der Kirche geht es erst nach links, an der nächsten Weggabelung nach recht und dann nochmal nach links, um schließlich an die Hauptstraße des Dorfes zu gelangen. Von dort aus geht die Fahrt weiter nach Westen, um wieder an den Ortsausgang zu gelangen. Man gelangt auf einen entlang der Landstraße verlaufenden Radweg, welchem man bis in das nächste Dorf Grambow folgt. Fährt man ab dem Ortseingang ein Stück weiter die Hauptstraße runter, so gelangt man zum Gut Grambow, welches zum entdecken einlädt.
Zurück am nördlichen Ortseingang von Grambow biegt man in die Groß Brützer Straße ein. Dieser folgt man ein Stück weit geradeaus, durchfährt Groß Brütz und überquert die Bahnschienen im Dorf. Im Anschluss gelangt man an eine Kreuzung, an welcher man links in Richtung Rosenhagen abbiegt und der Straße durch das Dorf hindurch folgt. Vor dem letzten Gehöft biegt man nach recht ein. Weiter entlang des Wegen kommt man an einem Recyclingzentrum vorbei. Dahinter gehts nach links, auf einen Radweg entlang der Bundesstraße B104, welcher einen nach Lützow geleitet. An der Kreuzung hinter den Bahngleisen lädt der Gasthof „Scharfe Kurve" zu einer Pause ein. Anschließend geht es ein kleines Stück in Richtung Dorfmitte. Über den ersten Abzweig zur linken Seite gelangt man zum Schloss Lützow mit umliegender Parkanlage.
Vom Schloss fährt man den Weg zurück zur Dorfmitte und biegt an der Kreuzung nach links ab. An der kommenden Weggabelung orientiert man sich weiter links und gelangt erneut auf einen Radweg, der entlang der Landstraße führt. Entlang der Wittenburger Straße fährt man an einem Wald, mehreren Bauernhäusern und dem Dorf Renzow vorbei. Etwas südlich dieser Ortschaft schneidet der Radweg einen breiteren, sandigen Feldweg. Folgt man nun diesem, gelangt man in das Dorf Badow. In Richtung Dorfmitte fährt man an der Kirche vorbei und sollte nun direkt auf das Schloss Badow mit seiner angrenzenden Gartenanlage zusteuern. Sofern man eigene, entsprechende Ausrüstung mitgenommen hat, bietet sich das Dorf im Angesicht der bereits zurückgelegten Strecke als Übernachtungsstandort an.
Die Fahhradroute geht von hier aus weter rechts am Schloss vorbei. Vorbei an einem kleinen Teich folgt man dem Weg. Inmitten der Wiesen und Felder trifft man auf einen Kreuzungspunkt, an welchem man sich nach links orientiert. Auf diesem Wege gelangt man in das Dorf Woez, welches geradeaus durchquert wird. Vorbei am Woezer See und immer weiter Richtung Süden durchfährt man ein größeres Waldstück, um schließlich in Wittendörp anzugelangen. Hier trifft man wieder auf die Wittenburger Straße, folgt dieser zur nächsten südlichen Kreuzung und biegt dort nach links in den Dreilützower Weg ab. Unter einer Baumallee geht es weiter, bis man das Dorf Dreilützow erreicht. Über die Hauptstraße fährt man in die Ortschaft hinein. Nimmt man anschließend den ersten Abzweig zur rechten Seite kommt man direkt zur Schlossanlage Dreilützow, einem dreiteiligen Gebäudeensemble mit Schlosspark. Auch in diesem Dorf wäre eine Übernachtung möglich, um die Route über die zwei Tage etwa gleichmäßig zu teilen. Hierzu bietet sich das Schullandheim direkt im Schloss an. Alternativ fährt man noch ein Stück nach Süden und findet in der Stadt Wittenburg dann eine größere Auswahl an Hotels vor.
Von der Schlossanlage geht es nach Süden. Vorbei an der Kirche und einem Behindertenwohnheim verlässt man Dreilützow und folgt dem Weg bis nach Luckwitz, dem nächsten Dorf auf der Routen. Südlich dieser Siedlung verläuft eine Landsraße, welche man erreichen möchte, um diese dann ein Stück in östlicher Richtung zu befahren. Hier gibt es keinen zusätzlichen Fahrradweg, jedoch ist die Straße in der Regel wenig befahren. Hinter einem kleinen Waldstück lassen sich zur linken Seite die nächsten Häuser erblicken, welche zum Dorf Hülseburg gehören. Dieses durchfährt man, indem man an der ersten Kreuzung links von der Landstraße abbiegt. Hinter dem ersten landwirtschaftlichen Betrieb lässt sich ein Waldstück erblicken, in welchem es eine alte Schlossruine zu entdecken gibt.
Dann verlässt man das Dorf im Norden und folgt der Straße Richtung Parun. Kurz vor dieser nächsten Siedlung nimmt man einen Abzweig nach rechts. Folgt man dem Weg, so gelangt man direkt an die nächste Kreuzung. Hier fährt man erst nach rechts und biegt danach direkt links in einen Feldweg ein, welchem man bis zur nächsten Straße folgt, um hier dann wiederum nach rechts abzubiegen. Etwas die Straße runter gelangt man an einen Kreuzungspunkt, wo man sich links orientiert. Folgt man nun der weiteren Straße, so geht es erst vorbei an dem Dorf Schossin und dann vor dem Wald, weiter der asphaltierten Straße folgend, nach rechts. Als nächstes durchfährt man das Dorf Walsmühlen entlang der Hauptstraße. Am Orstausgang geht es nach rechts und über die folgende Straße nach Kothendorf. Hier nimmt man von der Hauptstraße den zweiten Abzweig nach rechts, um zum Hofwiesen-Café Emil zu gelangen, welches mit Kaffee und Kuchen zu einer Pause einlädt.
Nach der Stärkung kann man nun den letzten Routenabschnitt antreten. Zunächst fährt man in Kothendorf zurück auf die Hauptstraße und verlässt das Dorf anschießend nach Süden. Nach einer recht geraden Wegstrecke kommt man in Warsow an. Von der ersten Kreuzung geht es nach links und man gelangt an die Bundesstraße B321, wo es wiederum nach rechts geht. Am Ortsausgang biegt man erneut nach links ab und fährt entlang von Wiesen und Feldern nach Holthusen. Folgt man der Hauptstraße durch das Dorf nach Norden, so lässt sich unfehlbar zur rechten Seite eine Bauernhofanlage erkennen. In unmittelbarer Nähe zur Straße findet man hier das Hof-Café „Bauernhof-Eis Holthusen", welches mit selbstgemachtem Eis ebenfalls zu einer Pause einlädt. Zurück auf der Hauptstraße des Dorfes fährt man noch ein Stück weiter nach Norden. An der nächsten Kreuzung biegt man rechts ab und gelangt so zum Bahnhof von Holthusen, dem Endpunkt der Route.